As I dropped out one morning...

Mr. P. is occupying Oceania

Croajingolong

Ich beende meinen Job bei Crawford Kitchens in der zweiten Dezemberwoche, verabschiede mich von Corrin und mach mich auf den Weg in den Urlaub. Nach der misslungenen Radtour muss ich schnell einen Plan B auf die Beine stellen. Gar nicht so einfach ! Durch die Ferien ist nahezu alles komplett ausgebucht. Ich prüfe jeden auffindbaren Campingplatz entlang der südlichen Ostküste, jedoch keine Chance, alles voll. Glücklicherweise werde ich bei einem Nationalpark im East Gippsland fündig, dem “Croajingolong National Park”. Hier finde ich einen kleinen Campingplatz direkt am Meer. Ein Zeltplatz ist noch frei, muss allerdings für eine komplette Woche gebucht werden. So entscheide ich mich die zwei Wochen aufzuteilen. Ich bleibe noch eine Woche in der Alpenregion zum Wandern und fahre danach ans Meer.

So zieht es mich zunächst zu dem „7 Mile Flat Campground“, einem Zeltplatz direkt am Howqua River. Dort bin ich der einzige Besucher. Die Ferien beginnen erst in einer Woche und entsprechend ruhig ist es noch. Ich wandere in einer geplanten 2-Tagestour auf den “Mount Bluff”. Der Anstieg ist hammerhart und die Temperaturen liegen bei 35 °C. Ich erreiche den Gipfel am späten Nachmittag und bin kaputt. Dafür ist der Ausblick großartig. Unweit vom Gipfel befindet sich die „Bluff Hut“, eine Hütte zur Übernachtung und ein Campingplatz. Zudem gibt es Regenwasser in einer Tonne. Am Gipfel treffe ich noch zwei Frauen, die über eine gesamte Woche in der Region wandern. Wir bauen unsere Zelte auf, Essen gemeinsam Abendbrot und legen uns zu Bett. Ich stehe etwas später nochmal auf und genieße die kühle Nacht und den Sternenhimmel, welcher sehr gut zu beobachten ist. Am nächsten Morgen geht es wieder hinab. Unterwegs komme ich gegen Mittag zu einer weitere Wanderhütte, „Ritchie‘s Hut“. Ich ruhe mich ein wenig aus und genieße die Stille. Es ist auch hier niemand da. Spontan entschließe ich einfach die Nacht hier zu verbringen. Da ich wieder viel zu viel Lebensmittel mitgenommen habe, gibt es diesbezüglich keine Probleme. Im laufe des Nachmittags kommt niemand mehr an und so verbringe ich die Nacht allein auf dem Gelände. Großartig. Am folgenden Morgen geht es nun wirklich zurück zum Zeltplatz am Howqua River. Ich erreiche ihn am frühen Nachmittag und lege mich zur Abkühlung in den Fluss. Danach verweile ich nahe dem Gewässer mit einem guten Buch in der Hand und lasse den Tag vorübergehen ehe ich am nächsten Morgen in Richtung Meer aufbreche.

  • Here you should a view from Mnt. Bluff, Victoria
  • Here you should see a hut
  • Here you should see a flower
  • Here you should see a tiny lizard
  • Here you should see a big lizard
  • Here you should see the Howqua River

Es sind zwar nur rund 400 km, aber ich lasse mir Zeit. Des weiteren durchquere ich die Alpen und der Weg ist steil und holprig. Ich denke Blue Lemon kommt an seine Grenzen, ich fahre deshalb nur 30 km / h. Die Türdichtungen sind zudem runter und nach der Alpenfahrt ist das gesamte Interieur verstaubt. Nach zwei Tagen, zwei Übernachtungen auf freien Campingplätzen und einigen Zwischenhalten, komme ich am Zeltplatz im Croajingolong National Park an. Dort verschlägt es mir etwas die Sprache. Es ist einfach nur genial. Zwischen Ozean und Festland haben sich entlang des gesamten East Gippsland Seen gebildet. Diese werden durch eine schmale Düne vom Meer getrennt und bilden die Verbindung zwischen den beiden Teilen Ozean und Festland. Der Zeltplatz liegt direkt an solch einem See. Dieser ist nicht tief und schwimmt man hindurch, landet man direkt am Meer. Mein Zeltplatz kann nur begangen, jedoch nicht mit dem Auto angefahren werden. Wahrscheinlich der Grund, dass ich ihn noch ergattern konnte, da es für die meisten Leute eine Grundvoraussetzung ist, mit ihrem Camping-Utensilien nicht weit laufen zu müssen. So baue ich mein Zelt schön im Schatten auf und genieße die folgenden Tage mit hauptsächlich lesen und schwimmen. Zwischendurch fahre ich etwas mit dem Rad, um zum Beispiel einen nicht weit entfernten Leuchtturm zu besuchen. Das gesamte Areal umfasst 10 Campingplätze und ist entsprechend ruhig. Es ist einfach nur super. Die Woche vergeht schnell und ich ziehe weiter in Richtung Sydney.

Here you should see a lake
Zugang zum Wasser direkt am Zeltplatz
  • Here you should see a tent
  • Here you should see a very big lizard
Here you should see a lighthouse
Leuchtturm am Point Hicks; angeblich hat Captain Cook hier erstmals die Südküste Australiens entdeckt, er benannte den Punkt nach seinem 1. Offizier
Here you should see a star constellation
Das Kreuz des Südens am Nachthimmel

Unterwegs halte ich an verschiedenen Orten wie Eden, Nowra oder Batemans Bay. Das Wetter ist neblig trüb und es riecht verbrannt. Auch der Highway ist in der Geschwindigkeit auf 60 km / h beschränkt. Nicht schlecht für den Verbrauch von Blue Lemon. Es sind die Hinterlassenschaften der letzten Wochen von Buschfeuern in der Region. Die Urlaubsstimmung der Locals wird nach meinem Eindruck dadurch nicht beeinträchtigt. Es ist sehr viel los, der Verkehr ist dicht und die vom Highway einsehbaren Campingplätze ebenfalls eng besiedelt. Ich teste eine neue Variante aus, um eine Bleibe für die Nacht zu finden. Ich bin Online auf eine Website namens „Youcamp“ gestoßen. Dort können Eigentümer mit einem großen Grundstück, dieses für Übernachtungen zur Verfügung stellen. Einige bieten zudem zusätzliche Einrichtungen wie Toilette oder Dusche sowie Unterhaltung, wie beispielsweise Touren durch die Region, an. Die Plätze sind je nach Lage und Ausstattung sehr günstig. Mir gefällt die Idee eigentlich sehr gut und ich kann nicht wirklich einen Nachteil erkennen. So bleibe ich auf einer Wiese bei einer Grundstückbesitzerin. Sie erzählt mir, dass das Buschfeuer gerade durch ist und ihr gesamtes Land abgebrannt sei. Glücklicherweise konnte das Haus gerettet werden, das Wichtigste für sie. Am 30. Dezember mache ich mich schließlich auf den Weg nach Sydney. Es sind eigentlich nur 200 km, allerdings benötige ich dafür fast 6 h. Der Verkehr zieht sich und wird immer dichter. Erste Anzeichen für einen sehr stressigen Jahreswechsel. Zudem habe ich mir irgendwie am Hinterteil einige Blasen gerieben und kann kaum sitzen. So wird die Autofahrt nervig. Da es in der Stadt schwierig mit Parkplätzen aussieht, stelle ich das Auto am Flughafen ab und lege die restlichen 10 km mit dem Rad zurück. Auch hier schränkt mich meine Verletzung ein und es wird ein Kampf auf dem Drahtesel.

Here you should see a campsite
Zeltplatz (Youcamp) – Hier ist einmal die Feuerwalze durchgezogen; die Sonne scheint Blutrot wegen dem Feinstaub in der Luft

Meine erste Station liegt mitten im Zentrum. Das Hostel befindet sich direkt neben dem Hauptbahnhof. Ich hatte es lange im Voraus gebucht. Es wird natürlich sehr trendy beworben, da alte Zugwagons zu Schlafzimmern umgewandelt worden. Aber für mich war der Preis wichtiger. Es ist sehr günstig und ich erwarte eigentlich nichts. Dies ist nicht ganz schlecht, denn es ist unheimlich laut und grell in den Schlafwagons. Es stört mich aber nicht wirklich, da ich eh nicht mit viel Schlaf über Silvester rechne. Es ist bereits früher Abend und ich statte dem Botanischen Garten („Royal Botanic Gardens“) noch einen Besuch ab. Insgesamt kommt mir das Zentrum im Vergleich zu Melbourne etwas kleiner vor. Am nächsten Morgen beginne ich meine Sightseeing-Tour. Es geht zu dem Viertel „The Rocks“ wo auch das „Opera House“ und die „Harbour-Bridge“ liegen. Das Viertel ist eines der ältesten von Sydney. Es ist bereits warm und viele Leute sind unterwegs. Ab Mittag werden fast alle öffentliche Plätze für Besucher gesperrt. Niemand soll einfach so das Feuerwerk in guter Lage bestaunen können. Es gibt stattdessen einige wenige, speziell für den Anlass eingerichtete Sammelpunkte. Von dort darf gegen Eintritt das Feuerwerk angeschaut werden. Die Tickets sind jedoch schon lange ausverkauft. So mache ich mir keine großen Hoffnungen für einen guten Platz. Außerdem bin ich von den vielen Leuten und Beschränkungen einfach nur noch genervt. Mir ist das Feuerwerk eigentlich egal. Ich erfuhr erst in Sydney, dass es sogar wegen den Buschbränden in Frage gestellt wurde. Mit wird auch klar, dass ich meine Radtour ruhig hätte antreten können. Ob nun pünktlich in Sydney oder nicht wäre doch am Ende egal gewesen. Hauptsache eine schöne Tour. Nun ja, nachher ist man immer klüger. Andererseits wären mir die zahlreichen Buschbrände in die Quere gekommen und ich hätte meinen Plan ändern müssen und wäre größtenteils auf dem Highway geradelt. Keine vergnügliche Vorstellung. So ist es am Ende vielleicht doch gut verlaufen.

Here you should see the Opera House of Sydney
Opera House Sydney; Blick von der Fähre
  • Here you should see a sculpture
  • Here you should see a sundial
  • Here you should see a big tree
Here you should see the Harbour Bridge of Sydney
Harbour Bridge mit Blick von der Fähre
Here you should see a cathedral
Große Zwingburg – Saint Mary’s Cathedral in Sydney nähe Hyde Park
  • Here you should see a skyline of Sydney
  • Here you should see a building
  • Here you should see a firework

Im jeden Fall wird es mir zu viel und verkrümel mich in die „Art Gallery of New South Wales“, in der Hoffnung dort nicht so viele Menschen vorzufinden. Leider Fehlanzeige. Auch hier ist es dicht gedrängt, jedoch ist die Klimatisierung ganz angenehm. Am Abend treffe ich mich dann spontan mit Jenny, die Cousine von Fips, welche ebenfalls erst kürzlich in Australien angekommen ist und in der Nähe von Sydney arbeitet. Zusammen ziehen wir durch die Stadt und suchen einen guten Platz, um das Feuerwerk anzuschauen. Natürlich ist dies nicht von Erfolg gekrönt und wir finden uns in irgendeiner dunklen Ecke mit gefühlt tausenden anderen Leuten eng beieinander wieder. Nach 3 h geht es dann endlich auf Mitternacht zu. Dann für 15 Minuten bisschen Knallerei, die Leute drehen total durch und Schluss. Der Heimweg nimmt ungefähr weitere 3 h in Anspruch, da wir uns am andere Ende der Stadt befinden und die Harbour-Bridge überqueren müssen. Die Züge sind verstopft und die Brücke noch bis 2 Uhr morgens gesperrt. Schließlich lassen wir es mit der Bahn und laufen. Glücklicherweise sind Raketen und Böller für Privatpersonen nicht erhältlich (nur im Northern Territory) und so gestaltet sich der Heimweg relativ unkompliziert und sicher. Danach trennen sich unsere Wege wieder. Jenny fährt mit dem ersten Zug zurück zu ihrer Wohn- und Arbeitsstelle. Ich schlafe ein wenig und setze dann meine Sightseeing-Tour fort. Es geht mit der Fähre nach Manly, einem kleinen Ort im Norden. Sydney liegt direkt in einer Bucht und einige Ortsteile liege verteil über diese Bucht. Auch am 01. Januar sind wieder viele Leute unterwegs. Ich verbringe den Tag mit einem ausführlichen Spaziergang in Manly und bereite mich am Abend auf meine Weiterreise in die “Blue Mountains” vor.

Am Morgen nehme ich den ersten Zug, um einen der wenigen Stellplätze im Zug zu ergattern. Zur Rush hour soll sich dies nach Bahnangaben als schwieriger gestalten. Ich komme nach 2-stündiger Zugfahrt gegen 08:30 Uhr in Katoomba, dem touristischen Zentrum der Blue Mountains, an. Im Hostel werde ich sehr nett begrüßt und es werden mir alle Möglichkeiten für Tageswanderungen in Abhängigkeiten von Wetter und Buschfeuern erläutert. Auch die Blue Mountains sind von den Feuern betroffen und große Teile des Nationalparks gesperrt. Das Hostel beeindruckt mich sehr. Nicht nur der nette Empfang, sondern auch das gesamte alte Gebäude ist riesig, jedoch sehr durchdacht gestaltet. Es ist das beste Hostel, was ich bisher in Australien kennengelernt habe. Die folgenden Tage werde ich immer noch von meiner kleinen Verletzung auf Trab gehalten, welche einfach nicht abklingen will. Ich unternehme daher nur einfach Wanderungen in den touristischen Ecken, wie den „Katoomba Falls“, „Three Sisters“ oder den „Wentworth Falls“. Es werden hier massig an Leuten mit Bussen angekarrt und es macht überhaupt keinen Spaß. Dagegen sind die Wanderwege zwischen den Hauptattraktionen nur wenig begangen und ganz angenehm. Am letzten Tag sind 40 °C angesagt und ich bleibe einfach im Hostel. Am Abend höre ich von neuen Buschfeuern in der Nähe. Der Rauch zieht sogar in das Hostel herein.

Here you should see morning dew
Morgentau in den Blue Mountains
Here you should see Three Sisters of the Blue Mountains
Three Sisters in den Blue Mountains

Am Morgen reise ich mit der Bahn zurück nach Sydney. Ich informiere mich über die Buschbrände und muss enttäuscht feststellen, dass fast alle wunderbaren Regionen, in welchen ich zuvor verweilte, mittlerweile größtenteils den Flammen zum Opfer gefallen sind. Das komplette East Gippsland sowie die südöstliche Küste sind betroffen. Auch die Victorianischen Alpen um den „Mount Buller“ und „Mount Buffalo“ stehen teilweise in Flammen. Zum Glück ist Mansfield noch nicht betroffen. Etwas betrübt, aber auch aufgeregt komme ich in „Bondi“ an. Grund dafür ist ein kleines Highlight, welches ich mir gönne. Ich habe mich für einen Tauchkurs eingeschrieben. Dieser findet am „Bondi Beach“, einem weiteren Viertel und Surferparadies von Sydney statt. Ich bleibe im „Bondi Beachhouse“, wo es mit all diesen coolen Beachboys und – girls super nervig zugeht. Aber egal, die Vorfreude überwiegt. Zwar bin ich mir nicht sicher, ob ich mit meiner Verletzung den Kurs durchziehen kann, aber ich möchte es wenigstens versuchen. In den letzten Tage habe ich fleißig die Theorie gelernt und bekommen ziemlichen Respekt vor dem Tauchen. Es ist wahnsinnig viel zu beachten und das Tauchen wird dementsprechend zu den Risikosportarten gezählt. Am folgenden Morgen beginnt der Kurs mit Ryan, Jerry, Catarina und Elli. Ryan kommt ursprünglich aus Schottland und hat sich auf seinen Reisen, unter anderem in Mexiko, zum Tauchlehrer ausbilden lassen. Nun ist er in Australien gestrandet. Jerry wird mein Tauchpartner, da wir immer im Team unter Wasser gehen. Die beiden Frauen bilden das andere Team. Am ersten Tag geht es ins Freibad. Hier führen wir einen Schwimmtest durch und beschäftigen uns anschließend mit der Technik. Danach geht es samt Ausrüstung ins Wasser und wir üben den restlichen Tag den sicheren Umgang im Wasser und Verhalten in Notfällen. Ähnlich wie beim Klettern, gilt der Grundkurs ausschließlich dem sicheren Umgang. Am zweiten und dritten Tag geht es dann ins Meer. Dort üben wir ebenfalls die gleichen Situationen nur unter „realen“ Bedingungen. Es gibt pro Tag je 2 Tauchgänge. Während wir bei einem Tauchgang die Übungen durchführen, dient der zweite Durchgang zum reinen Erkunden der Unterwasserwelt. Allerdings fällt es mir doch recht schwierig zu Beginn. Ich fühle mich unter Wasser seit jeher nicht ganz so wohl. Entsprechend hektisch sind die ersten Minuten im Wasser. Dies legt sich aber schnell und ich kann meine Panik dank des Tauchens etwas bekämpfen. Zudem ist es technisch anspruchsvoll. Das Ziel ist eigentlich im Wasser zu schweben, also weder den Boden zu berühren, noch sich an der Oberfläche aufzuhalten. Ersteres um die Sicht nicht zu beeinträchtigen und Tiere zu stören. Letzteres um nicht versehentlich von einem Boot umgefahren zu werden. Jedoch ist dieses Schweben für mich sehr schwierig. Ich bin daher die meiste Zeit damit beschäftigt den Schwebezustand einzunehmen und zu erhalten. Das Problem dabei ist, dass jede Volumenänderung (Atmung der Lunge) sofort zum Aufsteigen oder Absinken führt. Die Kontrolle der Atmung ist daher sehr wichtig. Weiterhin werden Gewichte getragen, damit man überhaupt in der Lage ist mit dem Equipment abzutauchen. Diese Gewichte müssen richtig verteilt sein, sonst kann es schwierig sein die Position zu halten. Insgesamt ist also etwas Zeit und Übung notwendig bis man sich wirklich auf die Unterwasserwelt konzentrieren kann. Trotzdem waren die drei Tage super cool und ich versuch dran zu bleiben.

Here you should see some divers
Tauchkurs mit Catarina, Elli, Ryan und Jerry

Während meines Aufenthaltes in Sydney besuche ich des weiteren eine geführte Tour durch das Opera House sowie durch das Observatory (Observatorium / Planetarium). Beide Führungen sind sehr interessant und zu empfehlen.

Damit endet mein Urlaub. Ich hole mein Auto vom Flughafen ab und suche mir eine Bleibe etwas außerhalb der Stadt. Nun beschäftige ich mich wieder mit der Suche nach einer neuen Arbeit und versuche meine Verletzung ärztlich behandeln zu lassen, da sie nicht abklingen will. Des weiteren muss ich Pläne schmieden, wie es im Frühjahr weitergehen könnte.

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